Ingo Löwenstrom – Autor


erschienene Bücher


Die Bibel im 21. Jahrhundert

299 Schiffe und ihre Geschichten

199 Fluggeräte und ihre Geschichten


Termine und
Projekte

Wegen der aktuellen Corona-Situation müssen die Vorbereitung einer Lesung zur Zeit leider ruhen.

In Arbeit ist ein neues Sachbuch: 199 Sportler:innen und ihre Geschichten

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Über mich

Mein Name ist Ingo Löwenstrom und ich wurde am 19.12.1956 in Eckernförde
an der Ostsee geboren. Dort verbrachte ich auch meine Kindheit. In der Schule
waren meine besten Fächer Englisch und Deutsch. Daher ist es auch nicht
erstaunlich dass mich Sprache und Literatur bis heute begeistern. Nach der
Schule machte ich eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und
Außenhandel in einem Betrieb direkt am Hafen von Eckernförde.

Ich habe immer viel gelesen, bevorzugt Dokumentationen, Biografien, Sachbücher
und Historienromane. Die meiste Zeit meines Lebens hatte ich nie die Absicht
Schriftsteller zu werden. Vor rund 15 Jahren begann ich mich, auch aus beruflichen Interesse, intensiv mit Webseitengestaltung und HTML zu befassen. Um nicht
eine weitere Seite über Katzen, Hunde oder Urlaubserlebnisse zu erstellen
startete ich ein Projekt über die Bibel. Es war keine religiöse Seite, sondern eine Auseinandersetzung über die Texte der Bibel, was ist archäologisch belegt, welche
Dinge (Traditionen oder Rituale) sind in unserer Gesellschaft immer noch aktuell,
wie beeinflusst die Bibel christliches Leben im 21. Jahrhundert, warum gibt es so
viele unterschiedliche jüdische, muslimische und vor allem christliche Religionsgemeinschaften? Ich hatte die Webseite erstellt um HTML zu erlernen
und bekam überraschend viel Resonanz auf diese Texte. Mein inzwischen
verstorbener Bruder forderte mich sogar auf diese Texte als Buch zu veröffentlichen. Damals tat ich das als „spaßiges Lob“ ab.

Die Jahre von 1987 bis 1999 verbrachte ich in Bayern, überwiegend in München.
2000 zog ich ins Rheinland und arbeitete fortan für ein US-amerikanisches
Software Unternehmen. Ursprünglich wurde ich im Support für ERP-Systeme
eingesetzt, doch im Laufe der Zeit war ich zunehmend für Schulungen, Manuals
und Programm-Dokumentationen verantwortlich. Diese waren überwiegend in
englisch. Mir machte das Schreiben und Erklären viel Spaß und ich wurde
immer besser im Schreiben solcher Handbücher. Da erst kam bei mir der Wunsch
auf auch für andere Menschen etwas zu schreiben und zu erklären. Ich begann
aus meiner Webseite ein Buch zu erstellen. Aus der, wie ich es aufgefasst hatte, scherzhaften Aufforderung, ein Buch zu schreiben wurde ernst. Es entstand
mein erstes Buch die Bibel im 21. Jahrhundert. Eine Analyse der biblischen
Texte aus heutiger Sicht
. Obwohl es in der Freizeit aus Freude an dem Projekt
entstand, verkauft(e) es sich auch ohne aufwendige Werbung oder
Marketingmaßnahmen recht gut.

Seit meiner Kindheit war ich auf Schiffen, Fähren, Ausflugsschiffe, Hochseekutter,
auf der Ostsee und Nordsee unterwegs gewesen. In meiner Freizeit liebte ich
Schiffsfahrten, auf dem Chiemsee, Bodensee, Rhein, Donau, Mekong, den
Grachten von Amsterdam und auf der Spree durch Berlin. In meiner Lehre hatte
ich mit Ladepapieren und Frachtern im Hafen zu tun. In einem Ferienzentrum
lernte ich bei meiner Arbeit den Hafenmeister und die Arbeit im Yachthafen kennen.
Was lag näher als das nächste Buch über die Schifffahrt zu schreiben? Fast alle
Bücher die ich kannte behandeln entweder die Hochseeschifffahrt oder die Binnenschifffahrt. Ich wollte ein Buch schreiben in dem die Binnen-
und Hochseeschifffahrt gleichberechtigt behandelt wird. Es entstand das
Buch 299 Schiffe und ihre Geschichten.

Für meine Sachbücher, seit 299 Schiffe und ihre Geschichten, wählte ich die Form
mit einer oder mehreren wahren Kurzgeschichten, umrahmt von den wichtigsten
Daten, und einem oder mehreren Fotos, um unterhaltsam zu informieren. Die
Arbeit beginnt immer mit einem Projektplan. Für das Buch 199 Orte und ihre
Geschichten
stellte ich zunächst eine Liste mit Orten auf, an denen ich
gewesen bin. Dazu kamen Orte die ich aus der Schule, den Nachrichten,
aus Dokumentationen oder Webseiten kannte. Zusätzlich suchte ich nach
Orten im Zusammenhang mit berühmten Personen, Naturphänomen und
technischen Besonderheiten. Im zweiten Schritt suchte ich nach Fotos,
die mit einem entsprechenden Nutzungsrecht eine kommerzielle Verwertung
zuließen. Drittens brauchte ich eine Geschichte und viertens mindestens eine,
besser mehrere, seriöse Quelle(n) in deutscher oder englischer Sprache. Meine
Tochter fragte mich einmal: „Hast Du keine Angst dass Dich die Muse verlässt?“
Nein, habe ich nicht, denn mit diesen vier Säulen sind 30% des Buches schon
getan. Die nächsten 35% sind das Schreiben der einzelnen Kapitel, der Geschichten.
Die letzten 35% sind das Coverlayout, Korrekturen, Prüfungen und Veröffentlichung.

Ich hoffe ich kann noch viele 199 spannende, informative und unterhaltsame
Geschichten erzählen…Themen gibt es genug!

Sankt Augustin, Juni 2022